Das lateinische Wort für Eingeweide ist viscera. Insofern befasst sich die viszerale Osteopathie mit den inneren Organen, indem sie diese als Zugang verwendet, um Impulse zur Eigenregulation des Körpers zu geben. Praktisch werden die Organe durch manuelle Techniken von der Körperoberfläche aus bewegt und dadurch Verklebungen gelöst, die Lage der Organe verändert, Fehlspannungen beseitigt etc., was wiederum Versorgung und Funktion der Organe, aber auch des Gesamtsystems verbessert.